Christina Neubauer (Violine)
Christina Neubauer wurde in Wien geboren und studierte Konzertfach und Violinpädagogik an der Wiener Musikhochschule. Nach einem Engagement im Radiosymphonieorchester Wien spielte sie im Wiener Kammerorchester. 1993 bis 2012 war sie Mitglied in der Wiener Kammerphilharmonie. Als Konzertmeisterin spielte sie in der Wiener Kammeroper, der Capella Archangeli und in der Camerata Wien.
Sie beschäftigt sich intensiv mit zeitgenössischer Musik, ist Mitglied des Ensembles "Reconsil" und tritt auch bei Konzerten des Ensembles "Wiener Collage" auf.
Mit dem Orpheus-Trio-Wien spielte sie mehrere CD-Aufnahmen ein, das Ensemble trat unter anderem bei den Festivals Hörgänge, Klangbogen Wien, Wien modern, allegro vivo, musik aktuell, musica aperta-Winterthur und l’art pour l’aar in Bern auf.
Uraufführungen von Werken von Karlheinz Essl, Fritz Keil, Rudolf Hinterdorfer, Axel Seidelmann, Horst Ebenhöh, Michael Radanovics, Jean Luc Darbellay, Max Keller.
Seit 1999 unterrichtet sie an den Musikschulen der Stadt Wien.
Martin Kraushofer (Viola)
Martin Kraushofer wurde in Wien geboren und erhielt seinen ersten Geigenunterricht bei Lucie Kakuska, später bei Thomas Kakuska an der Hochschule für Musik in Wien. Nach dem Wechsel zur Bratsche studierte er bei Siegfried Führlinger und legte 1991 seine Diplomprüfung mit Auszeichnung ab. Meisterkurse besuchte er bei Endre Guran und Thomas Riebl. 1988-1991 war er Mitglied des Wiener Kammerorchesters, seit 1991 ist er im ORF Radio-Symphonieorchester Wien engagiert. Mit dem Orpheus-Trio-Wien spielte er mehrere CD-Aufnahmen ein, das Ensemble trat unter anderem bei den Festivals Wien modern, Hörgänge, Klangbogen Wien, allegro vivo, musik aktuell, musica aperta-Winterthur und l’art pour l’aar in Bern auf.
Uraufführungen von Werken von Karlheinz Essl, Fritz Keil, Rudolf Hinterdorfer, Axel Seidelmann, Horst Ebenhöh, Michael Radanovics, Jean Luc Darbellay, Max Keller.
Eva Landkammer (Violoncello)
Eva Landkammer wurde in Wien geboren. Sie erhielt ihre musikalische Ausbildung zunächst am Konservatorium der Stadt Wien und wurde 1971 und 1973 Preisträgerin beim Wettbewerb „jugend musiziert“. Später studierte sie an der Hochschule für Musik in Wien bei André Navarra, wo sie 1979 das Konzertdiplom mit Auszeichnung absolvierte.
Anschließend studierte sie an der Hochschule für Musik in Düsseldorf bei Johannes Goritzki und war danach dort als seine Assistentin tätig. Meisterkurse bei Pierre Fournier gaben ihr weitere wesentliche Impulse.
Zurück in Wien folgte ein Engagement beim Radiosymphonieorchester , die Ablegung des Pädagogischen Diploms, intensive Beschäftigung mit dem Barockcello und historischer Aufführungspraxis.
Seit 1983 unterrichtet sie an den Musikschulen Wien und ist seit 2005 Lehrbeauftragte an der Universität für Musik Wien.
Rege Konzerttätigkeit in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen. Seit 1995 Mitglied des JUBAL TRIO Wien. CD – Einspielungen bei Gramola , Camerata Tokyo und Hungaroton
Elisabeth Aigner-Monarth (Klavier)
Geboren in Wien. Klavierstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und am Conservatoire National Supérieur de Paris, Studium Musikerziehung und Romanistik an der Universität Wien und an der Sorbonne Nouvelle de Paris.
Auftritte als Kammermusikerin, Liedbegleiterin und Korrepetitorin in Europa und Japan. Tätigkeit als Pianistin und Musikvermittlerin in der „KlingKlang“-Konzertreihe im Musikverein Wien, der „mini-music“-Konzertreihe im Brucknerhaus Linz, im Arnold Schönberg-Center Wien, bei passwort:klassik – dem Musikvermittlungsprogramm der Wiener Philharmoniker, sowie von 2006 bis 2012 bei den Salzburger Festspielen (Operncamps der Wiener Philharmoniker). Seit 2014 Musikperformance-Projekt „Unerhört“ gemeinsam mit dem Papiertheaterkünstler Johannes Volkmann (www.daspapiertheater.de).
Seit 1999 Lehrende am Institut Ludwig van Beethoven der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Konzert- und Dozententätigkeit im Rahmen des EU-Programmes Erasmus.
Autorin zahlreicher klavierpädagogischer Publikationen.